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Nicht nur Pinguine und Eisbären lieben ein kaltes Klima, auch der Polarfuchs mag Eis und Schnee! |
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Glitzernde Eiszapfen entstehen bei frostigen Temperaturen. Die Wärme der Sonne oder einer Heizung lässt sie aber wieder schmelzen. |
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Es ist zwar eine weitgehend unbekannte Tatsache, aber Pinguine lieben Eis am Stiel und klauen es auch schon mal von Touristen. |
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Eiswürfel sind perfekt, um ein warmes Getränk abzukühlen. Das erfrischt nicht nur Deine Sommergäste! |
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Eislaufen ist ein wunderbarer Sport. Historiker glauben, dass die Finnen ihn vor 4.000 Jahren erfanden. |
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Iglu ist das Wort der Inuit für Haus. Inuit sind die Ureinwohner Nord-Amerikas. |
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Im Schnee fühlen sich viele Tiere wohl, vor allem die mit einem besonders dicken Fell. |
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Tiere, die im Schnee-Gehege leben, haben auffällig oft ein weißes Fell. |
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Schneemänner lassen sich am besten aus Pappschnee bauen, Pulverschnee ist dafür viel zu fluffig. |
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Schlitten nehmen besonders viel Fahrt auf, wenn ihre Kufen mit Wachs eingerieben werden. |
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Eine Bommelmütze versteckt in ihrem Bommel eine kleine Glocke, mit der Vögel angelockt werden, um sie im Winter zu füttern. |
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Liegt die Lufttemperatur um den Gefrierpunkt, entstehen durch Eiskristalle Schneeflocken, die an einen Wattebausch erinnern. |
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Ein feuchter und stinkender Sumpf ist der perfekte Lebensraum für viele Tierarten. |
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Verschiedene Sumpfpflanzen gedeihen nur auf dem mineralhaltigen, schlammigen Sumpfboden. |
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Die Samen der Seerose treiben 2 bis 3 Tage auf der Wasseroberfläche, bevor sie auf den Grund des Gewässers sinken und zu keimen beginnen. |
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Weltweit gibt es etwa 2.000 Glühwürmchen-Arten. Die meisten Arten nutzen Leuchtsignale, um zueinanderzufinden. |
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Die Venusfliegenfalle hat nicht nur Fliegen zum Fressen gerne. Sie verdaut auch mit Vorliebe Kaugummis. |
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Es wird vermutet, dass das Kanu vor etwa 6.000 Jahren erfunden wurde. |
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Das Wasser ist nicht nur die Heimat der Fische, sondern auch Lebensraum für viele Vogelarten und Säugetiere. |
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Wasser ist für die meisten Lebewesen lebensnotwendig. Der menschliche Körper besteht zu über 60% aus Wasser. |
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Segelboote sind relativ kleine Boote und werden vor allem durch den Wind angetrieben. |
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Siehst Du Dich mit einer Taucherbrille im Wasser um, wirkt alles etwas größer und näher. Das liegt an der Lichtbrechung. |
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Rettungsringe werden von Fischen oft mit Donuts verwechselt. Sie knabbern die Ringe deshalb gelegentlich an. |
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In der Larvenphase haben Froschlurche noch einen Schwanz. Dieser bildet sich aber später zurück. |
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Auf einer schönen, wilden Wiese wachsen viele Gräser, bunte Blumen und saftiger Klee. |
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Wird eine Übergangswiese nicht regelmäßig gepflegt, wächst dort sehr bald wieder ein ganzer Wald. |
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Im Frühling erblühen viele Wiesen in einem Meer aus Wildblumen! Das schmeckt Deinen Tieren! |
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Eine Übergangswiese entsteht durch die Rodung von Bäumen. Sobald der Wald weg ist, wachsen erst mal jede Menge Grasbüschel nach. |
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Wiesenchampignons sind leckere Pilze und wachsen zum Beispiel in Nord-Amerika. |
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Oft wohnen kleine nachtaktive Gnome auf Wiesen. Die scheuen, aber freundlichen Wesen teilen ihr Zuhause gerne mit den Häschen. |